Aktuelles
Die meisten Gäste hatten sich in der Stunde vor dem Konzertbeginn mit den angebotenen deftigen Leckereien und Getränken gestärkt und so konnte das Jugendorchester seine einstudierten Stücke den Zuhörern präsentieren. Der Nikolaus hielt, als fester Programmpunkt, alle Jahre wieder, seinen gereimten Jahresrückblick. Auch wurde wieder das nächste Register ausgelost, das die Rede für das neue Jahr schreibt. Die Blasmusik spielte klassische Weihnachtslieder, aber auch weihnachtliche Konzertstücke und Marschmusik. Unsere neuen Wand- und Bühnenvorhänge hatten ihren ersten Einsatz und ersetzten, die durch häufigen Gebrauch und Waschen verschlissenen alten Vorhänge.
Wie jedes zweite Jahr wirkten wir am Sonntag darauf auch an der Unterhaltung des Seniorennachmittags mit. Eine kleine Dreiergruppe an Bläsern entzog sich dem Abbau und begleitete anschließend die Eröffnung des Krippenwanderwegs musikalisch.
Großen Dank an das Deko-Team für die tolle Bühnendeko, die für den Seniorennachmittag weiter zur Verfügung gestellt wurde. Ebenso großen Dank an das Küchenteam für die Vor- und Zubereitung der Speisen. Dank auch an unseren Schriftführer Axel Lück, der durch das Programm führte und an unseren Hausmeister Herrn Kufner. Danke an die Helfer der Elektrik und den Bedienungen. Großen Dank an alle Helfer bei Auf- und nach dem Seniorennachmittag, Abbau, sowie natürlich an unsere Musiker und dem Dirigenten.
Wieder ist ein Jahr fast vorüber, bei noch zwei Veranstaltungen hoffen wir noch den einen oder anderen wieder begrüßen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und wünschen ein gutes Jahr 2025.
In diesem Jahr war der Start zu unserem Jahresausflug wie immer früh morgens, 6 Uhr, nachdem die Verpflegung, bestehend aus diversen Getränken und der berühmten Vesperkiste und unserem Gepäck eingeladen worden waren. Die Lenkzeitenpause wurde verwendet um aus der Vesperkiste allen Teilnehmern im Nieselregen ein Frühstück zu ermöglichen. Um die Mittagszeit war die Ankunft zu unserem Zwischenstopp, dem Wasserschloss Moritzburg, Kulisse für zahlreiche Märchenfilme. Nach dessen Besuch und einer weiteren Stunde Fahrzeit waren wir an unserem Ziel der Jugendherberge in Görlitz angekommen. Offiziell beendet wurde der Tag mit einer abendlichen Stadtführung durch den Schreyhals, der mit seiner lautstarken Stimme und Trommel unsere Aufmerksamkeit aufrechterhalten hat. Tags darauf war das Highlight, die geführte Besichtigung des berüchtigten Stasi-Gefängnisses Bautzen II und der freie Nachmittag, um dann in Dresden sich die Sehenswürdigkeiten anzuschauen, wie die Frauenkirche, Zwinger und aus der Neuzeit, die eingestürzte Carolabrücke. Am Samstag ging es zu einer kleinen Wanderung durch das Elbsandsteingebirge. Vmtl. durch das lange Wochenende waren die Wege absolut mit Tagestouristen verstopft. Da Görlitz direkt an der polnischen Grenze liegt, hatten einige diesmal bei der allabendlichen Kneipentour auch Lokalitäten auf polnischer Seite mit einbezogen. Am Sonntag besuchten wir bei unserer Rückfahrt die Porzellan-Manufaktur Meissen und besuchten dort die Show-Werkstatt. Im Outlet-Shop bewegten wir uns ganz vorsichtig, da dort ungeschützt in unmittelbarer Nähe Exponate in fünf- bis sechsstelliger Höhe frei gezeigt wurden. Die Rückfahrt verlief fast planmäßig mit nur kürzeren Staus und alle kamen wir wohlbehalten wieder auf dem Riedlenparkplatz an.
Großen Dank an unser Reiseteam, für die wieder gelungene Planung und Durchführung der Reise und an Rino unseren Busfahrer bei Baumeister-Knese.
In diesem Jahr wird es aus terminlichen Gründen leider kein Schlachtfest geben.
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